Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres

Mestemacher Preis
Spitzenvater des Jahres

Dieses Projekt habe ich 2006 aus der Taufe gehoben.Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres

Großbäckerei Mestemacher würdigt das praktizierte partnerschaftliche Ehe- und Familienmodell.

Am 6. März 2015 hat die Mestemacher Gruppe, Großbäckerei für Vollkornbrote, zum zehnten Mal den "Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres" verliehen. "Zur Stärkung der Leistungsgesellschaft werden qualifizierte Frauen und Männer sowie Kinder benötigt. Voraussetzung der Vereinbarkeit von Elternschaft und Erwerbstätigkeit ist das praktizierte partnerschaftliche Ehe- und Familienmodell. Der 'Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres' würdigt dessen Familienkultur", führt die Initiatorin des Projektes, Prof. Dr. Ulrike Detmers, zur Begründung an.

Der Preis ist mit 2x 5.000 Euro dotiert und wird jährlich an zwei Familienväter vergeben.



Spitzenväter-Ehrung: v.l.: René Greif mit Sohn Alexander; Dr. Jan-Peter Siedentopf mit Söhnen Kasimir und Gustav; Prof. Dr. Ulrike Detmers (Initiatorin Mestemacher-Preis, Gesellschafterin und Mitglied der zentralen Unternehmensleitung, Mestemacher-Gruppe); Muhittin Demir; Norman Heise mit Söhnen Kendrick und Jared bei der 10. Verleihung des Mestemacher Preises Spitzenvater des Jahres 2015 im Hotel InterContinental Berlin.

Preisverleihung „Spitzenvater des Jahres 2015“

Spitzenväter-Ehrung: v.l.: René Greif mit Sohn Alexander; Dr. Jan-Peter Siedentopf mit Söhnen Kasimir und Gustav; Prof. Dr. Ulrike Detmers (Initiatorin Mestemacher-Preis, Gesellschafterin und Mitglied der zentralen Unternehmensleitung, Mestemacher-Gruppe); Muhittin Demir; Norman Heise mit Söhnen Kendrick und Jared bei der 10. Verleihung des Mestemacher Preises Spitzenvater des Jahres 2015 im Hotel InterContinental Berlin.

Fotohinweis: Mestemacher/Agentur Baganz
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Mestemacher Preis Spitzenvater des JahresDas sind meine Ziele, die ich mit diesem Projekt verfolge:

1. Stärkung der Leistungs- und Wettbewerbskraft von Wirtschaft und Unternehmen (Profit- und Non-Profitunternehmen)


Der Spitzenvater des Jahres verständigt sich mit der Mutter und findet mit ihr gemeinsam eine Lösung, wie beide Beruf und Familie unter einen Hut bringen können. Das partnerschaftliche Übereinkommen erspart den Unternehmen komplizierte Personalplanung und -beschaffung und macht es den Eltern möglich, schnell wieder für den Arbeitgeber da zu sein. Das Fehlbesetzungsrisiko ist damit für die Unternehmen gering, da die eingearbeiteten Eltern ihren jeweiligen Arbeitsplatz - auch wenn sie Kinder zu versorgen haben - schnell wieder besetzen. Unternehmen können mit Spitzenvätern sowohl strategisch als auch operativ sicherer planen.


2. Tendentielle Erhöhung des Anteils von Zweiversorgerehen

Dank der praktizierten Partnerschaft in Ehe und Familie kann jeder Elternteil wirtschaftliche Selbstständigkeit erlangen und zum Familienunterhalt beitragen. Mutter und Vater sind in der finanziellen Lage, die Altersvorsorge zu gestalten und der verbreiteten Altersarmut insbesondere bei vielen allein stehenden älteren Frauen, vorzubeugen. Zweiversorgerehen sind unabhängiger von staatlichen Transferleistungen und können mehr Geld in die Entwicklung der Kinder investieren.

3. Ausdehnung des väterlichen Einflusses auf die Entwicklung des Kindes

Das Projekt "Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres" strebt danach, die Wichtigkeit der Rolle des Vaters für die Entwicklung des Kleinst-, Klein- und Schulkindes ins öffentliche Bewusstsein zu rufen. Das Projekt bricht mit der traditionellen Vorstellung, dass für die ersten Monate und Lebensjahre allein die Mutter zuständig ist. Betont wird vielmehr die Notwendigkeit einer intensiven Beziehung zwischen Vätern und ihren Kindern von Anfang an.


Weitere Informationen zum Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres und Bewerbungsunterlagen finden sie unter www.mestemacher.de/social-marketing/spitzenvater-des-jahres